![BZ04012014](https://politik38.de/wp-content/uploads/2014/03/bz040120141.png?w=67&h=300)
Im Kanzlerfeld, Lehndorf sowie Mascherode und Stöckheim sind Häuser Mangelware. Die wenigen Objekte, die auf dem Markt sind, werden heiß von Maklern umkämpft. Oft sind die Häuser über Mundpropaganda, quasi „unter der Hand“ verkauft.
Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass es sich hierbei nicht um eine Immobilienblase handelt:
„Gemäß der S&P-Zahlen verteuerten sich Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009 um 23 Prozent – oder um 4,7 Prozent jährlich. Nach anderthalb Jahrzehnten stagnierender oder gar fallender Preise liege das Niveau aber immer noch gut 12 bis 13 Prozent unter den Höchstwerten der Jahre 1994 oder 1981: „Selbst wenn die Preise in den kommenden drei Jahren wie von uns erwartet um zehn Prozent steigen, wären Immobilien noch neun Prozent günstiger als zu Spitzenzeiten.“ Der aktuelle Trend sei eher eine Normalisierung als eine Überhitzung.“ (Quelle: stern.de)
In Braunschweig werden im Jahr 2014 zahlreiche Bereiche als Bauland ausgewiesen, so dass der vorhandenen Nachfrage in gewissem Rahmen Rechnung getragen werden kann. Gleichwohl wird nicht jeder einen individuell passenden Bauplatz erhalten können.
Mehr Informationen im Artikel des Wirtschaftsdienstes