Braunschweig ist nicht Griechenland

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Gut, das hätte jetzt irgendwie jeder gewusst, dass unser schönes Braunschweig eine Stadt ist und kein Staat und wieso überhaupt Griechenland; was haben beide miteinander zu tun?

Die Antwort darauf ist ganz einfach: Griechenland steckt in einer fundamentalen Finanzkrise, die nicht allein auf die weltweite, durch Banken verursachte Krise zurückzuführen ist, sondern durch wesentliche Misswirtschaft in einem Staat, der seine Ausgaben seit Jahren nicht im Griff hatte. Nun schlägt die harte Realität der Märkte besonders intensiv zu und die Griechen müssen einige Einschnitte akzeptieren, die schon lange überfällig waren.

In Braunschweig hat die CDU/FDP-Koalition seit 2001 einen harten Konsolidierungskurs eingeschlagen, der nun in den Krisenjahren seine Früchte trägt. In Braunschweig musste vieles nicht gekürzt, geschlossen oder abgebaut werden. Im Gegenteil: die solide, manchmal etwas langweilig wirkende, aber effektive Finanzpolitik führt dazu, dass Braunschweig – auch im Zuge der guten Konjunktur – sinnvolle und zugleich maßvolle Investitionen in Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur tätigen konnte. Und Braunschweig ist die einzige Stadt weit und breit, die das alles schafft ohne neue Schulden aufzunehmen.

Diese weise Finanzpolitik unseres CDU-Oberbürgermeisters Dr. Gert Hoffmann und der CDU – Fraktion im Rat der Stadt, sollte Ihnen Ihre Stimme zur Kommunalwahl am 11. September für die CDU wert sein. Wenn Sie jedoch nicht wählen gehen oder Ihre Stimme anderen Parteien geben wollen, dann denken Sie bitte nochmal über Griechenland nach und was passiert, wenn Parteien an der Macht sind, die von Finanzen keine Ahnung haben.

Es geht um Braunschweig am 11. September!

Vielen Dank!

Mehr Informationen zur Griechenland-Krise unter www.tagesschau.de.

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