Braunschweig ist eine kinderfreundliche Stadt

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Die Linke, die Bürgerinitiative BIBS und auch Grüne und SPD versuchen ständig die CDU/FDP-Politik in Braunschweig als kinder- und schulfeindlich hinzustellen. Dies ist faktisch unrichtig. Und das beweisen die Investitionen, die in Kinderbetreuung und Schulsanierung in den letzten Jahren flossen und noch fließen werden. Trotz oder gerade wegen der Finanzkrise, spielt Bildung eine immer stärkere Rolle in unserem Land und so auch in Braunschweig. Es gibt allerdings einen großen Unterschied zur Politik von CDU/FDP und SPD/Grünen/Linken in Braunschweig: CDU und FDP haben Verantwortung für den Haushalt der Stadt zu tragen und müssen alle Entscheidungen auf Wirtschaftlichkeit und Generationengerechtigkeit prüfen. Die restlichen Parteien im Rat der Stadt dagegen müssen nur stets mehr fordern und verlangen, als das was real möglich ist. Letztlich wird der Bürger bei der nächsten Kommunalwahl beurteilen, ob unsere Politik die ehrlichere und bessere war. Ich sage: auf jeden Fall!

Aber Fakten sagen manchmal mehr als tausend Worte:

Anzahl der Plätze für Betreuung für Kinder unter 3 Jahren

Laufende Aufwendungen für Ganztagsschulen

Planansätze des Schulsanierungsprogramms, des Konjunkturprogramm II Paketes und des PPP-Projektes 1999-2010

1 Kommentar

  1. Man hat das Gefühl, dass die Kinderfreundlichkeit – vor allen in Großstädten – immer weiter abnimmt. Egal ob Kindergartenplätze, sichere Kinderspielplätze oder Ähnliches.Da ist diese Auszeichnung für Braunschweig sehr positiv und wird wohl für so einige Familien einen Anziehungspunkt darstellen.

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